Rheumatoide Arthritis

Die rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis genannt) ist eine langwierige, rheumatische Erkrankung und die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke. Die betroffenen Gelenke sind erhitzt, gerötet, geschwollen, steif und schmerzen. Jeder Patient mit solchen Beschwerden sollte sich mit seinem Hausarzt und seinem Rheumatologen vor der naturheilkundlichen Selbstbehandlung absprechen!

Pflanzenheilkunde

(eine kurze Einführung in die Pflanzenheilkunde finden Sie hier)
Die Teufelskrallenwurzel besitzt ausgeprägte entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften. Es gibt Fertigpräparate mit Teufelskrallenextrakt, Sie können sich aber auch einen Tee zubereiten. 1Esslöffel der Wurzel mit 2 Tassen heißem Wasser übergießen und 8 Stunden ziehen lassen. Vor jeder Mahlzeit dann ½ Tasse dieses Suds lauwarm trinken. Lassen Sie sich bezüglich Dosierung und Anwendungsdauer von Ihrem Apotheker beraten!

Infusionstherapie

(Eine kurze Einführung in naturheilkundliche Infusionstherapien finden Sie hier)
Oxidativer Stress spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von rheumatischen Erkrankungen. Mit Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapien kann der Spiegel an Antioxidantien deutlich erhöht und häufig Schmerzmittel und Kortikoide eingespart werden.

Heilerde

(Eine kurze Einführung in die Therapie mit Heilerde finden Sie hier)
Die entzündeten, geschwollenen Gelenke messerrückendick mit einer (nicht zu flüssig angerührten) Heilerdepaste bestreichen. Diese Packung drauflassen, bis die Heilerde getrocknet ist, mit lauwarmen Wasser abwaschen.

Entsäuerungskur

(eine kurze Einführung in die Entsäuerungskur finden Sie hier)