Schilddrüsenmassage

 

Eine Schilddrüsenmassage durch unsere eigenen Hände wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden unseres gesamten Organismus aus.
Bei der Massage ist wichtig, dass Sie in sich hineinspüren, was Ihnen guttut.
Die Schilddrüse befindet sich im vorderen Halsbereich, etwa zwei Querfinger über dem Grübchen, welches die vorne zusammenlaufenden Halsmuskeln bilden, beidseits neben der Luftröhre und unter dem Kehlkopf.

Fangen Sie idealerweise mit der rechten Hand an, die Haut über dem linken Schilddrüsenlappen mit zwei Fingern zu massieren, nach ca. 2 min wechseln Sie die Hand und massieren den rechten Teil der Schilddrüse.
Benetzen Sie Ihre Finger vor der Massage mit einem Öl oder Balsam.
Gut geeignet hierfür ist beispielsweise eine Beinwellsalbe mit natürlichen Inhaltsstoffen (Symphytumtinktur, Bienenwachs, Sheabutter …)


Sie sind nicht sicher, ob die Schilddrüsenmassage das Richtige für Sie ist? => Besprechen Sie sich mit Ihrem Hautarzt!

 

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Vitamin D3

Vitamin D3
Der Begriff Vitamin D bezeichnet eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die für sehr viele Prozesse in unserem Körper wichtig sind:
Knochenfestigkeit, gute Laune und ein starkes Immunsystem sind nur ein paar von den vielen Punkten, für die unser Sonnenvitamin zuständig ist.
Der Körper kann das Vitamin sowohl über die Nahrung aufnehmen als auch mithilfe von Sonnenlicht selber in der Haut herstellen.
Im Winter ist bei uns allerdings die Produktion über die Haut so gering, dass es meistens ratsam ist, Vitamin D mittels Öl oder Tabletten zu substituieren.
Nutzen Sie jede Gelegenheit auf natürliche Weise Ihren Vitamin D Haushalt aufzufrischen wie z.B. lange Spaziergänge bei Sonnenlicht.
Für eine Substitution wenden Sie sich am besten an Ihren Hausarzt.
Sollten Sie mehr über das Vitamin D erfahren wollen, finden Sie übersichtliche Informationen unter:
https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/

 

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Ofenkartoffel mit Bärlauch-Quark

 

 

Wie kann ich mein Immunsystem durch meine Ernährung fit halten?

Hier ein Beispielrezept für ein Essen, welches durch seine wertvollen Inhaltsstoffe unser Immunsystem unterstützt.

In der 220 ° C-Ofenkartoffel befindet sich sehr viel resistente Stärke, diese wiederum ist das „Lieblingsfutter“ für unsere guten Darmbakterien.
Für ein starkes Immunsystem sind gerade diese Guten Darmbakterien wichtig.

Zutaten für 4 Personen:

800 g Kartoffeln
1 Prise Salz
250 g Quark
1 Prise Chilli (Cayennepfeffer)
1 frische Zitrone                                                  Vitamine (v.a. Vitamin C) aus der Zitrone!
1 handvoll frischen Bärlauch                            entzündungshemmende Pflanzenstoffe aus frischem
Bärlauch!
2 EL Leinöl                                                          Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl!

Zubereitung:

Die Kartoffeln abwaschen und auf einem Blech im vorgeheizten Backofen
bei 220 ° C etwa 1 Stunde (je nach Größe der Kartoffeln) backen. Die Zitrone
heiß abspülen, fein abreiben und auspressen. Quark, Salz und 2 EL Leinöl in einer Küchenmaschine
cremig rühren. Bärlauch zupfen, mit der Zitronenschale und dem ausgepressen Zitronensaft zum Quark geben und alles mixen.
Die Kartoffeln einschneiden, Quark darübergeben und servieren.

Guten Appetit!

 

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Morgendliches Zitronenwasser

Jeden Morgen als erstes nach dem Aufstehen eine halbe Zitrone auspressen und mit einem Glas Wasser zusammen trinken. Regt den Stoffwechsel an, lindert den Kater nach der Sylvesternacht ;-) und hilft mit, bald mal aufś Klo gehen zu können.

 

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Gesund durch den Advent

Was haben Plätzchen, Lebkuchen, Gänsebraten, Glühwein und Weihnachtsstress gemeinsam? – Richtig: Sie lassen unseren Organismus übersäuern!

Wenn Sie sich in den letzten Jahren immer mit letzter Kraft durch die Adventszeit geschleppt und dann noch irgendwie Weihnachten überstanden haben, aber spätestens am 3. Urlaubstag als die ganze Anspannung nachgelassen hat, krank geworden sind, sollten Sie sich diesmal eine Entsäuerungskur während der „staaden Zeit“ gönnen.
Versuchen Sie diese drei Maßnahmen in Ihren Adventsalltag einfließen zu lassen:

1.) Basische Ernährung (viel Gemüse, jeden 2. Tag fleischlos, weniger Weißmehlprodukte wie Nudeln und Weißbrot dafür lieber mal Kartoffeln oder Hülsenfrüchte als Beilage, jeden Bissen gut kauen <-> solange, bis Sie ihn durch einen Strohhalm durchziehen könnten….)

2.) Tägliche Bewegung (über die verstärkte Atmung und das leichte Schwitzen werden viel Säuren aus dem Organismus ausgeschieden, ein flotter Spaziergang von 20 bis 30 Minuten reicht!)

3.) Entspannen (wenn unser Organismus ständig „auf 180 läuft“, bilden sich massenhaft Säuren und Schlackenstoffe, also konsequent regelmäßig das Handy ausschalten, raus in die Natur, zu den ganzen Anträgen und Aufträgen, die täglich an einen herangetragen werden auch mal „Nein“ sagen…)


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